Nimm mich zur
Seite,
streich mir
durchs Haar,
wo immer du auch
hingehst,
der Wind trägt
unsere Melodien zusammen.
An einen
wunderschönen Ort,
der durch keinen
menschlichen Gedanken verdorben.
Der durch keinen
Blick entwürdigt,
dieser elenden
gelehrten Augen,
die nicht mehr
wissen zu weinen,
erblindet durch
Meere von Impressionen.
Ich nehm dich in
die Mitte,
leg den Arm um
dein Wesen,
wo immer ich
auch hingehe,
das Lied wird
noch gespielt irgendwo.
Auf einer alten
Jukebox,
einsam zwischen
staubigen Dielen, fleißigen Mäusen.
Ganz für sich
erklingt es,
für niemandes
Ohr mehr.
Alles vor
bretterbeschlagenen Fenstern,
schlägt den
Takt für Vorübergehende.
Es verhält sich
wie ein Schauspiel,
was leichtweg
als Realität betitelt.
Jeder unserer
Schritte,
ist ein
Tintenfleck auf Papier.
Die einzige
Gewissheit ist,
dass jede
Geschichte enden mag,
wenn die Seiten
voll sind.
Alles was
dazwischen kommt,
wird Stück für
Stück ausgefüllt,
angefüllt,
mit all den
Momenten,
die man
letztlich,
starrenden
Auges,
in der
Dunkelheit
mit der Decke
und sich selbst teilt.
Ich dachte oft,
jetzt ist es
weniger,
dass es schön
wäre,
wenn wir uns
irgendwann
unsere
Geschichten einmal vorlesen könnten.
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